Der optimale Schutz vor den finanziellen Folgen eines Unfalls - Wir regeln das.

Alle 6 Sekunden geht’s statistisch irgendwo schief: Mehr als 5 Mio. Heim- und Freizeitunfälle.

Leistungen
inbegriffen

  • Sämtliche Eigenbewegungen / Kraftanstrengungen gelten als Unfall
  • Verbesserte Gliedertaxe (Höhere Entschädigung bei Unfallfolgen)
  • Infektionen durch Insektenstiche (z.B. Zecken) und sonstige Haut- und Schleimhautverletzungen
  • Kosten für kosmetische Operationen mit Zahnbehandlung-/ersatz bis € 50.000
  • Einschluss Innovationsklausel -> zukünftige beitragsfreie Verbesserungen gelten automatisch mitversichert
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Unfallversicherung
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Abgesichert in allen Lebenslagen.

In Ihrer Freizeit können viele Unfälle passieren, egal ob es bei der Gartenarbeit, beim Sport oder bei der Hausarbeit passiert - wir sichern Sie ab.

Fragen, die uns häufig
gestellt
werden.

Die private Unfallversicherung schützt Sie vor finanziellen Risiken und Schäden im Zusammenhang mit Unfällen. Dabei ist es egal, wo der Unfall passiert ist.
Grundsätzlich bezahlt die private Unfallversicherung die Invaliditätsleistung. Diese kann durch weitere Leistungen erweitert werden. Dazu zählt beispielsweise:
  • die Todesfallleistung
  • die Invaliditätskapitalleistung
  • das Krankenhaustage-/ und Genesungsgeld
  • die Übergangsleistung
Ja, eine private Unfallversicherung ist grundsätzlich für jeden sinnvoll. Unfälle geschehen häufiger und schneller als man denkt. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, der Freizeit oder im Verkehr. Dabei handelt es sich um Unfälle, die nur durch eine private Unfallversicherung abgedeckt sind. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet ausschließlich für Unfälle, welche die am Arbeitsplatz, in der Schule, im Kindergarten, an der Universität sowie auf dem Hin- und Rückweg passieren. Hausfrauen/Hausmänner und Rentner sind somit gar nicht über die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert.
Grundsätzlich kann zwischen der privaten und gesetzlichen Unfallversicherung unterschieden werden. Die private Unfallversicherung leistet, wenn Sie einen Unfall erleiden. Dabei ist es egal, wo der Unfall passiert ist.
Die gesetzliche Unfallversicherung hingegen leistet ausschließlich bei Unfällen, die am Arbeitsplatz, in der Schule, im Kindergarten, an der Universität sowie auf dem Weg dorthin und zurück passieren. Circa 80 % der Unfälle passieren jedoch in der Freizeit, in der die gesetzliche Unfallversicherung keinen Versicherungsschutz bietet.
Eine Unfallversicherung kann praktisch jeder benötigen und sichert Sie optimal in Ihrer Freizeit gegen Unfälle ab. Besonders wichtig ist die Unfallversicherung jedoch für Hausfrauen/Hausmänner, Rentner und Selbstständige. Diese sind nicht zusätzlich durch die gesetzliche Unfallversicherung abgesichert.
Die Invaliditätsleistung ist die Kernleistung der privaten Unfallversicherung. Eine Invalidität im Rahmen der privaten Unfallversicherung liegt vor, wenn die körperliche oder geistige Leistungsfähigkeit der versicherten Person durch einen Unfall dauerhaft beeinträchtigt wird. Die Höhe der Invalidität richtet sich nach dem Invaliditätsgrad, der sich bei betroffenen Gliedmaßen, Sinnesorganen und Organen nach der genannten Gliedertaxe bemisst und nach der für den Invaliditätsfall im Versicherungsvertrag vereinbarten Versicherungssumme.
Bei der Unfallversicherung ist eine Progression zu wählen. Dabei können Sie zwischen einer progressiven Invaliditätsstaffel von 350 % und 500 % wählen. Die progressive Invaliditätsstaffel sorgt besonders bei schweren Unfällen für eine höhere Leistung aus der Invaliditätsleistung. Mit der Superprogression von 500 % und unserer Progression von 350 % steigt die Leistungskurve ab einem Invaliditätsgrad von 26 % steil an.
Mithilfe der Gliedertaxe in der Unfallversicherung wird im Falle eines Unfalls der Invaliditätsgrad berechnet. Vereinfacht dargestellt handelt es sich um eine Art Rechenhilfe, um die Höhe der Leistung im Falle eines Unfalls, bei dem Sie langfristige körperliche oder geistige Schäden davontragen, zu berechnen.
Im Rahmen des Abschlusses der privaten Unfallversicherung werden Fragen zu Ihren Vorerkrankungen gestellt. Diese lauten:
  • Ob eine der zu versichernden Personen in den letzten 5 Jahren aufgrund von Unfallereignissen oder Stürzen mindestens zweimal entweder stationär behandelt oder ambulant operiert worden ist.
  • Ob eine der zu versichernden Personen in den letzten 5 Jahren wegen einer schweren Erkrankung ärztlich beraten, beraten oder behandelt worden ist oder wird.
  • Ob besondere Gefahren durch die Ausübung von Beruf, Sport oder Hobbys besteht.
  • Ob bereits eine Unfallversicherung besteht oder bestand oder eine solche beantragt oder abgelehnt wurde.
Die gesetzliche Unfallversicherung leistet ausschließlich für Unfälle, die am Arbeitsplatz, in der Schule, im Kindergarten, an der Universität sowie auf dem Hin- und Rückweg passieren. Die meisten Unfälle passieren im Haushalt, der Freizeit oder im Verkehr. Dabei handelt es sich um Unfälle, die nur mithilfe einer privaten Unfallversicherung abgedeckt sind.
Ja, vor allem Kinder benötigen eine Unfallversicherung, um beim Spielen oder beim Sport optimal abgesichert zu sein. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nur bei Unfällen, die auf dem Hin- und Rückweg zum Kindergarten oder der Schule sowie innerhalb der Einrichtung passieren. Besucht Ihr Kind noch keine Betreuungseinrichtung, besteht kein Versicherungsschutz über die gesetzliche Unfallversicherung.
Ein Unfall kann schnell und unerwartet passieren und hohe Kosten verursachen. Zu diesen Kosten zählt zum Beispiel der behindertengerechte Umbau des Hauses, des Autos, notwendige Therapien oder auch die Kosten für Reha oder Prothesen. Die private Unfallversicherung der GVO kann Ihnen dabei helfen, die entstandenen Kosten nach einem schweren Unfall zu bewältigen.
Eine private Unfallversicherung ist immer sinnvoll - auch im Alter, denn sportliche Aktivitäten kennen kein Alter und sind für die Gesundheit und das persönliche Wohlbefinden von großer Bedeutung. Mit steigendem Alter steigt jedoch auch das Risiko von Unfällen. Vor allem Stürze, die in einer Vielzahl der Fälle durch die abnehmende Sehkraft, Mobilität oder durch Bewusstseinsstörungen entstehen, nehmen zu.