Warum ist eine private Haftpflichtversicherung wichtig?
Missgeschicke passieren schnell
Manchmal passiert etwas aus Versehen.
Zum Beispiel:
- Eine Fensterscheibe geht kaputt.
- Rotwein fällt auf den Teppich.
- Ein Handy fällt runter.
Das nennt man: Missgeschick.
Sie müssen den Schaden bezahlen.
Wenn Sie etwas kaputt machen, müssen Sie dafür bezahlen.
Das steht im Gesetz.
Das kann sehr viel Geld kosten.
Die Haftpflichtversicherung hilft Ihnen
Die GVO-Haftpflichtversicherung zahlt für Schäden.
Zum Beispiel:
- Wenn Sie etwas kaputt machen.
- Wenn jemand durch Sie verletzt wird.
- Wenn ein Schlüssel verloren geht.
Wir prüfen den Schaden
Die GVO schaut sich den Schaden genau an:
- Muss der Schaden bezahlt werden?
- Wie viel muss bezahlt werden?
Wir schützen Sie vor falschen Forderungen
Manchmal wollen andere Geld, obwohl Sie nichts falsch gemacht haben.
Dann sagt die GVO: Das müssen Sie nicht zahlen.
Wenn nötig, geht die GVO auch vor Gericht für Sie.
Vergleich der privaten Haftpflichtversicherung
So finden Sie die richtige Versicherung
Sie können die private Haftpflichtversicherung der GVO ganz einfach vergleichen.
Es gibt drei verschiedene Tarife.
So findet jeder den richtigen Schutz – für sich allein oder für die ganze Familie.
Sie können wählen zwischen:
- 1. VITeco – Günstig und gut
- 2. TOP-VIT – Gut für Preis und Leistung
- 3. TOP-VIT PlusN – Besonders sicher und nachhaltig
In allen drei Tarifen ist Folgendes enthalten:
Geldhilfe bei Schäden:
Wenn Sie aus Versehen jemandem Schaden machen.
Zum Beispiel:
- eine Person wird verletzt (Personenschaden)
- ein Gegenstand geht kaputt (Sachschaden)
- jemand verliert Geld wegen Ihnen (Vermögensschaden)
Schutz bei Mietwohnungen:
Wenn Sie etwas in Ihrer Mietwohnung beschädigen.
Schutz bei Fahrzeugen:
Zum Beispiel bei Fahrrädern oder E-Bikes, die nicht versichert werden müssen.
Hilfe bei falschen Forderungen:
Wenn jemand von Ihnen Geld will, obwohl Sie nichts falsch gemacht haben.
Dann hilft die GVO – auch vor Gericht.
Zusatzbausteine der privaten Haftpflichtversicherung bei der GVO
Sie arbeiten im öffentlichen Dienst?
Zum Beispiel als Lehrer, Polizist oder Beamter?
Dann brauchen Sie zusätzlichen Schutz:
Die Dienst-Haftpflichtversicherung (auch: Amts-Haftpflicht oder Berufs-Haftpflicht genannt).
Warum ist das wichtig?
Wenn Sie bei der Arbeit einen Fehler machen –
und dadurch eine Person verletzt wird,
etwas kaputt geht oder Geld verloren geht –
dann können Sie persönlich dafür bezahlen müssen.
Manchmal übernimmt der Arbeitgeber (Dienstherr) den Schaden nicht.
Was macht diese Versicherung?
Sie schützt Sie –
wenn bei der Arbeit ein Schaden passiert.
Sie hilft bei großen Kosten,
die sonst Sie selbst bezahlen müssten.
So sind Sie sicher, auch wenn mal etwas schiefgeht.
Leistungen der Privathaftpflicht
Was ist ein Sachschaden?
Ein Sachschaden entsteht, wenn eine Sache kaputtgeht.
Zum Beispiel: Ein Handy, ein Fernseher oder eine Vase.
Ein Beispiel:
Sie sind bei Freunden zu Besuch.
Aus Versehen lassen Sie das Handy der Freundin fallen.
Das Handy ist kaputt. Die Reparatur kostet 480 Euro.
Die private Haftpflicht-Versicherung kann diese Kosten bezahlen.
So müssen Sie das Geld nicht selbst zahlen.
Was ist ein Personenschaden?
Ein Personenschaden passiert, wenn ein Mensch verletzt oder getötet wird.
Ein Beispiel:
Sie fahren mit dem Fahrrad. Dabei stoßen Sie mit einer Person zusammen.
Die Person verletzt sich und muss ins Krankenhaus.
Die Behandlung kostet 18.000 Euro.
Die private Haftpflicht-Versicherung kann diese hohen Kosten bezahlen.
So müssen Sie das Geld nicht selbst zahlen.
Was ist ein Vermögensschaden?
Ein Vermögens-Schaden bedeutet:
Eine Person verliert Geld.
Das kann passieren, wenn jemand durch einen Unfall nicht mehr arbeiten kann.
Dann bekommt die Person kein Gehalt mehr.
Ein Beispiel:
Sie machen aus Versehen einen Unfall.
Die andere Person kann danach nicht mehr arbeiten.
Die Person verliert ihr Einkommen.
Das ist ein Vermögensschaden.
Die private Haftpflicht-Versicherung kann diesen Schaden bezahlen.
So ist die verletzte Person abgesichert – und Sie auch.
Was ist die Deckungssumme?
Die Deckungssumme (auch: Versicherungssumme) ist der Höchst-Betrag,
den die Versicherung im Schadenfall bezahlt.
So viel zahlt die GVO-Versicherung:
Bei der GVO-Haftpflichtversicherung sind Schäden versichert bis zu
20 Millionen Euro.
Dazu gehören:
- Personenschäden (z. B. Verletzungen)
- Sachschäden (z. B. kaputte Dinge)
- Vermögensschäden (z. B. kein Gehalt wegen Unfall)
Warum ist das wichtig?
Manchmal sind Schäden sehr teuer.
Ein Unfall kann Millionen Euro kosten.
Darum sagt man: Eine Deckungssumme von mindestens 10 Millionen Euro ist gut.
Ihre Wahl bei der GVO:
Sie können selbst entscheiden:
- 5 Millionen Euro
- 10 Millionen Euro
- 15 Millionen Euro
- 20 Millionen Euro
So können Sie den Schutz wählen, der zu Ihnen passt.
Privathaftpflicht
Vorteile der
Privathaftpflichtversicherung der GVO
Mit der Privathaftpflichtversicherung der GVO sind Sie gut geschützt.
Hier sind die wichtigsten Vorteile kurz erklärt:
Die Versicherung schützt Sie mit bis zu 20 Millionen Euro.
So sind Sie gut geschützt, wenn etwas Schlimmes passiert.
Die Privathaftpflichtversicherung der GVO kostet ab 2,08 Euro im Monat.
So sind Sie günstig gut geschützt.
Liebe Eltern, Kinder sind neugierig und wollen viel entdecken. Manchmal passiert dabei ein Unfall oder Schaden.
Wenn Ihr Kind einen Schaden macht, müssen Sie sich keine Sorgen machen.
Wir fragen nicht, ob Sie als Eltern genug aufgepasst haben. Wir zahlen den Schaden einfach.
Wenn Sie eine Wohnung oder ein Haus mieten, sind Sie verantwortlich, wenn Sie dort etwas kaputt machen.
Das gilt auch für Sachen, die fest eingebaut sind, oder Dinge, die mitvermietet wurden.
Zum Beispiel: Beim Möbelrücken kann der Boden zerkratzt werden.
Dann kann der Vermieter von Ihnen verlangen, dass Sie die Reparatur bezahlen.
Mit der Privathaftpflichtversicherung der GVO sind Sie gut geschützt.
Wenn Ihnen jemand einen Schaden macht, muss diese Person dafür bezahlen.
Manchmal hat die Person aber keine Haftpflichtversicherung oder kann nicht zahlen.
Dann bleiben Sie mit den Kosten nicht allein.
Die Privathaftpflichtversicherung der GVO hilft Ihnen in solchen Fällen.
Sie bezahlt den Schaden, wenn der Verursacher nicht zahlen kann.
Kosten für Privathaftpflichtversicherung
Was kostet die Privathaftpflichtversicherung?
Die Privathaftpflichtversicherung bei der GVO kostet ab 2,08 Euro im Monat.
Der Preis hängt davon ab, welchen Tarif Sie wählen.
Außerdem spielt es eine Rolle, wer mitversichert ist, zum Beispiel Kinder oder Ihr Partner.
Auch die Höhe der Versicherungssumme beeinflusst den Preis
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